Der ASK Ober Sankt Veit gewinnt den Hietzinger Hallencup 2014

15.01.2014

Spannend bis zum Schluss war es beim 1. Hietzinger Hallencup. Den ganzen Nachmittag hindurch spielten 6 Teams um die Titel des Hallenfussball-Champions in Hietzing. Die zahlreichen Zuschauer in der Sporthalle Altgasse sahen viele attraktive Spiele und konnten so manches wunderschöne Tor bejubeln.

Am Ende setzte sich der ASK Ober Sankt Veit gegen seine starke Konkurrenz durch und gewann das Turnier souverän ohne Niederlage. Die junge Mannschaft des ASV13 war spielerisch ebenbürtig und wurde verdient Vizemeister. Der Preis für den besten Spieler ging dann ebenfalls an den ASV.

Den 3. Platz konnte das Hobbyteam aus Hietzing erringen. Der FC "Schau ma mal" bestehend aus vielen ehemaligen Hietzinger Vereinsspielern war ein guter Gegner. BWH Lok Hörndlwald startete gut ins Turnier, aber leider verlor man das entscheiden Spiel gegen den "FC Schau ma mal" und somit schaffte man nur den 4. Platz. Bei einem Sieg wäre sogar der 2. Platz möglich gewesen. So knapp ging es in dem Turnier zu.

Auch das Team der Pfadfindergruppe 39 Ober Sankt Veit war vertreten und nach tollem Kampf wurde man beachtlicher 5ter. Der Torhüter mit dem besten Einsatz stand ebenfalls im Pfadi-Team.

Das Reserveteam des ASK bildete das Schlusslicht aber konnte sich ebenso gut verkaufen.

Das Duell um den Torschützenkönig war lange ein Kopf an Kopf-Rennen mehrerer Spieler. Am Ende konnte Ali vom Turniersieger mit 7 Toren den goldenen Schuh erobern.

Der ASK Ober St. Veit bedankt sich bei allen Spielern, Trainern und helfenden Händen für ein tolles Turnier.

Bis zum nächsten Hietzinger Hallencup 2015!

<p><b>Der ASK Ober St. Veit beim Hietzinger Hallencup 2014</b></p><p><i>&copy; Hietzing.at</i></p>
<p><b>Der ASK Ober St. Veit beim Hietzinger Hallencup 2014</b></p><p><i>&copy; Hietzing.at</i></p>
<p><b>Der ASK Ober St. Veit beim Hietzinger Hallencup 2014</b></p><p><i>&copy; Hietzing.at</i></p>
<p><b>Der ASK Ober St. Veit beim Hietzinger Hallencup 2014</b></p><p><i>&copy; Hietzing.at</i></p>

Stephan Vorlicek
im Jänner 2014