Heile Welt und Fantasie
Inrid Picca in der Raika
02.02.2006
Hoher Besuch kam am 2. Februar 2006 in die Raika zur Eröffnung der Ausstellung mit Bildern von Mag.art Ingrid Picca.
Nach der Begrüßung und einleitenden Worten vom Vorstandsdirektor der RLB NÖ-Wien, Dir. Dr. Georg Kraft-Kinz, dem Bezirksvorsteher Dipl.-Ing. Heinz Gerstbach und der Filialleitern Mag. Ingrid Seidel fand Dr. Christoph Kardinal Schönborn feierliche und über das Werk Mag. Piccas sehr informative Worte.
Die in Hietzing geborene Ingrid Picca begann früh zu zeichnen, studierte an der Universität für angewandte Kunst und schloss ihr Studium mit Auszeichnung ab. Mit ihrem Gatten, dem Zeichenprofessor Arminio Rothenstein schuf sie das Marionettentheater „Die Fadenbühne im Künstlerhaus“. Es folgten Arbeiten für den ORF, Kursleitungen und Studienreisen, ehe sie sich voll und ganz der Malerei widmete. Zu denken und zu fühlen, grenzenlose Fantasie und die heile Welt, nach der wir alle uns sehen, sind die bestimmenden Elemente ihrer Arbeit.
„Lassen wir uns ein, auf die Wirkung dieser Bilder ...“ war die passende Einladung für diesen Abend, der die zahlreichen Besucher gerne folgten. Viel Platz für Gefühl aber auch profane Plaudereien und etlichen Happen für das leibliche Wohl ergaben eine rundum gelungene Veranstaltung.
Für die musikalische Malerei sorgte Ingomar Kmentt - ausgesprochen Wienerisch.
Nach der Begrüßung und einleitenden Worten vom Vorstandsdirektor der RLB NÖ-Wien, Dir. Dr. Georg Kraft-Kinz, dem Bezirksvorsteher Dipl.-Ing. Heinz Gerstbach und der Filialleitern Mag. Ingrid Seidel fand Dr. Christoph Kardinal Schönborn feierliche und über das Werk Mag. Piccas sehr informative Worte.
Die in Hietzing geborene Ingrid Picca begann früh zu zeichnen, studierte an der Universität für angewandte Kunst und schloss ihr Studium mit Auszeichnung ab. Mit ihrem Gatten, dem Zeichenprofessor Arminio Rothenstein schuf sie das Marionettentheater „Die Fadenbühne im Künstlerhaus“. Es folgten Arbeiten für den ORF, Kursleitungen und Studienreisen, ehe sie sich voll und ganz der Malerei widmete. Zu denken und zu fühlen, grenzenlose Fantasie und die heile Welt, nach der wir alle uns sehen, sind die bestimmenden Elemente ihrer Arbeit.
„Lassen wir uns ein, auf die Wirkung dieser Bilder ...“ war die passende Einladung für diesen Abend, der die zahlreichen Besucher gerne folgten. Viel Platz für Gefühl aber auch profane Plaudereien und etlichen Happen für das leibliche Wohl ergaben eine rundum gelungene Veranstaltung.
Für die musikalische Malerei sorgte Ingomar Kmentt - ausgesprochen Wienerisch.