Hermine Freiin Schey von Koromba'sche Wasserleitung

in Lainz
1800

Auf der "Gemeindehutweide zu Lainz unterhalb der Tiergartenmauer" befanden sich Saugkanäle und eine Brunnstube für eine Privatwasserleitung zur Versorgung der Villa Lainz Nr. 26 (13., Lainzer Straße 126). Im Satzbuch der Gemeinde Lainz aus dem Jahr 1800 findet sich bereits die Anerkennung des Wassernutzungsrechtes für diese Wasserleitungsanlage.

Quellen:
Donner, Josef: Dich zu erquicken, mein geliebtes Wien. Geschichte der Wasserversorgung von den Anfängen bis 1910. Wien: Norka Verlag ohne Datum, S 29.

Übertragen von hojos
im Juni 2010