Die verschiedenen Mal- und Drucktechniken

Der Holzschnitt ist eine grafische Drucktechnik, bei der ein reliefartiger hölzerner Druckstock verwendet wird. Die im Prinzip sehr einfache Technik des Hochdrucks zählt zu den ältesten Verfahren der Menschheit, ihre Bildvorstellungen festzuhalten. Der Holzschnitt ist von diesen das älteste grafische Druckverfahren. Babylonier und Ägypter hatten bereits geschnittene Holzstempel in weichem Ton abgedruckt, und im Kaiserreich China kannte man im 4. Jahrhundert sogar schon die Möglichkeit, reliefartig bearbeitete Inschriftensteine mit Tusche einzufärben und auf Papier, das man dort seit dem 1. Jahrhundert herzustellen wusste, abzureiben. Der Holzschnitt ist daher keine eigentliche Erfindung, sondern nur die Anwendung längst bekannter technischer Möglichkeiten auf einem bis dahin wenig genutzten Material. Als Ausdruck einer künstlerischen Idee wurde der Holzschnitt vor allem im 16. Jahrhundert und später von den Expressionisten verwendet.

In der Regel wird ein Holzblock so zugeschnitten, dass eine etwa zwei bis vier Zentimeter starke Platte entsteht, deren Fasern in der Richtung der Bildfläche verlaufen (Langschnitt). Sie wird sorgfältig gehobelt, geschliffen und geglättet, bis die vollkommen plane Fläche mit einer Grundierung, meist einer dünnen weißen Kreideschicht, überzogen werden kann. Auf dieser Kreideschicht wird in der Regel vom Künstler die Vorzeichnung angebracht, danach mit verschiedenen Messern die vorgezeichneten Linien haarscharf umschnitten. Dies erfolgt nicht mit einem senkrechten Schnitt, sondern mit zwei Schnitten, einem schrägen von der aufgezeichneten Linie weg und einem gegenschrägen (Schnitt und Gegenschnitt), wobei sich dann ein Holzspan entfernen lässt. Am Ende dieses Prozesses bleiben die Linien und Flächen der Zeichnung als Grate, Stege oder Inseln stehen. Bei diesem so genannten Schwarzlinienschnitt wird die Figuration durch schwarze Linien auf weißem Grund gebildet. Der fertige Druckstock wird schließlich mit Druckerschwärze eingefärbt, was durch Aufdrücken eines faustgroßen, getränkten Ballens geschieht oder häufiger noch durch Überrollen mit einer Walze.

Der Druck erfolgt, indem der Holzstock einem saugfähigen, also ungeleimten und leicht angefeuchteten Papier aufgepresst wird (oder umgekehrt), das dadurch die Farbe aufnimmt. Beim Reiberdruck geschieht dies durch Reiben des aufgelegten Papiers mit dem Handballen; beim Bürstendruck wird durch das Streichen einer Bürste über das Papier die notwendige enge Verbindung von Papier und Druckstock bewirkt. Am häufigsten wird der Abzug jedoch mit einer Buchdruckpresse hergestellt, die einen mäßigen vertikalen Druck auf die horizontale Platte mit dem aufgelegten Papier ausübt. Nach jedem Druckvorgang muss die Platte neu eingefärbt werden. Da Kniehebelpressen, die man früher bevorzugt für den Druck von Holzschnitten verwandte, heute nicht mehr hergestellt werden und kaum noch erhältlich sind, wird häufig auch auf Walzenpressen (Tiefdruckpressen) gearbeitet. Holzschnitte mit hohen Auflagen werden oft auf Buchdruckpressen gedruckt.

Der Kupferstich gehört zu den grafischen Tiefdruckverfahren. Die Kupferstichtechnik wurde wahrscheinlich um 1430 im oberdeutschen Raum erstmalig angewendet. Anders als der Holzschnitt entwickelte sich der Kupferstich unabhängig vom Buch, da sich sein Tiefdruckverfahren zu dieser Zeit nur schwer mit dem Hochdruck der Buchstaben verbinden ließ. Statt dessen wurden die ersten Kupferstiche für Wallfahrtsdevotionalien und als Muster für Entwurfsmodelle für Spielkarten, Zierbuchstaben u.ä. verwendet.

Die Oberfläche einer 1 bis 3 Millimeter starken Kupferplatte wird vor der Gravur sorgfältig geschliffen, glatt poliert und anschließend mit einer dünnen Firnis-, Kreide, Ruß- oder Wachsschicht überzogen. Auf diese vorbereitete Fläche wird die seitenverkehrte Zeichnung übertragen und mit einer Grabstichel Linie für Linie in das Metall eingeschnitten. Die beiderseits der Linie entstehenden Grate werden entfernt. Die erwärmte Platte wird eingefärbt, wobei durch die Erwärmung die Druckerschwärze bis in die feinsten Linien dringt, und anschließend wieder gesäubert, so dass nur noch in den Linien Farbe zurückbleibt. Schließlich erfolgt der Druck mit einer Presse, indem das angefeuchtete Papier die Farbe aus den Vertiefungen aufnimmt. Da größere Flächen nicht aus der Metallplatte herausgestochen werden können - wie etwa beim Holzschnitt -, müssen zahlreiche, dicht beisammenstehende Linien eine flächenähnliche Wirkung erzielen. Während der harte Kontrast zwischen Hell und Dunkel ein typisches Merkmal des Holzschnitts ist, erlaubt der Kupferstich durch die Feinheit der Striche, durch die fließende Übergänge möglich sind, eine differenzierte Wiedergabe des Dargestellten. Damit ist ein Detailreichtum möglich, der - verglichen zum Holzschnitt - eine größere Formenvielfalt erlaubt.

Die Technik ist sehr arbeitsaufwendig. Für das berühmte Blatt “Ritter, Tod und Teufel” benötigte Albrecht Dürer mehr als ein Vierteljahr.

Eine Radierung (von lat. radere = kratzen, wegnehmen, entfernen) ist ebenfalls ein grafisches Tiefdruckverfahren. Die Technik der Radierung entwickelte sich im 16. Jahrhundert aus dem Kupferstich. Die ersten Radierungen tauchen im Jahre 1513 auf.

Die Druckplatte wird mit einer säurebeständigen Schicht - dem Ätzgrund oder Abdecklack, einer Mischung aus Wachs, Mastix und Asphalt - überzogen. Auf dieser Platte wird die Zeichnung mit einer Radiernadel, einer Roulette oder Moulette leicht in diese säurebeständige Schicht eingeritzt. Es folgt ein Säurebad (üblich ist Salpetersäure oder Eisenchlorid), in der die Säure das Metall an den eingeritzten Stellen ätzt. Je nach Zeitdauer der Säureeinwirkung werden die Linien stärker oder schwächer. Sollen einzelne Partien kräftiger erscheinen, werden die übrigen ebenfalls mit der säurebeständigen Schicht bedeckt und die Platte wieder ins Säurebad gelegt. Eine einzelne Druckplatte kann so eine Reihe von Ätzvorgängen aufweisen. Erzielt wird damit im Druck eine Abstufung vom hellsten Grau bis zum tiefsten Schwarz. Der entscheidende Schritt zur künstlerischen Entfaltung der Radierung lag in der Erfindung des stufenweisen Ätzens.

Nach Entfernung des Ätzgrundes wird die Platte mit der Druckfarbe eingefärbt, und durch Wischen soweit von Farbe gereinigt, dass nur die tiefer liegenden, druckenden Plattenteile farbtragend sind. Die Druckfarbe wird beim anschließenden Druck an das Druckpapier wieder abgegeben, wenn ein angefeuchtetes Blatt Tiefdruckpapier durch die Radierpresse gezogen wird.

Die Lithografie bzw. Lithographie (v. altgriech.: lithos = Stein + graphein = schreiben) ist ein handwerkliches Druckverfahren, Steindruck genannt.

Die zu druckende Zeichnung wird mit einer fetthaltigen Substanz auf den speziell zubereiteten (geschliffenen, gekörnten und entfetteten) feinporigen Kalkstein aufgebracht (z. B. Lithokreide oder -tusche). Um die fetthaltige Zeichnung auf dem Stein zu stabilisieren und die nicht zu druckenden Partien für die Farbe unempfindlich zu machen, wird der Stein mit Talk überwischt, welcher es der so genannten Ätze ermöglicht, in alle freien Stellen zu gelangen, und die Ätze (meist eine Mischung aus Gummi Arabicum und Salpetersäure) aufgetragen. Diese reagiert nun mit dem Fettgrund der Zeichnung und stabilisiert diesen im Stein. Anschließend wird der Stein mit Gummi Arabicum überzogen, welches sodann von der Zeichnung herunter poliert wird, allerdings an den unbezeichneten Stellen im Stein verbleibt. Ist der Stein getrocknet, wird die Farbe mit einem fetthaltigen Lösungsmittel (Terpentin, Lampenöl o. ä.) ausgewaschen, so dass auf dem Stein die Zeichnung nur obendrein als Fettgrund zurückbleibt, auf die die gleichfalls fetthaltige Druckerfarbe aufgetragen wird. Die Zeichnung stößt das Wasser ab (ist also hydrophob) und bindet die Farbe (ist lipophil), während der Stein das Wasser durch die in ihm abgelagerten Gummireste hält und deswegen keine Farbe annimmt. Wie bei allen direkten druckgrafischen Techniken entsteht so ein spiegelbildlicher Abdruck der Zeichnung.

Der spiegelbildliche Abdruck kann jedoch durch eine spezielle Technik vermieden werden: Zur Übertragung der Zeichnung auf den Stein wird dabei ein spezielles Papier verwendet. Auf diesem erfolgt die Zeichnung mit lithografischer Kreide oder Tusche auf dem Papier und wird anschließend auf den Stein übertragen. Diese Technik wird auch Papierlithografie oder Autografie genannt. In der Wissenschaft von den grafischen Techniken gibt es Vertreter, die die Umdruck-Lithografie bereits als Grenzfall der Originalgrafik ansehen (siehe auch Grafik, Kapitel Original und Reproduktion). Viele Künstler haben sich jedoch des Umdruckpapiers bedient, neben Daumier und Toulouse-Lautrec auch Nolde, Barlach, Matisse und Kokoschka. Diese Technik hat allerdings einen Qualitätsverlust im Druckbild zur Folge.

Nach der Benutzung kann der Stein, in der Regel ein feinkörniger Kalkstein, durch Abschleifen wiederverwendet werden. In Deutschland wird oft Kalkstein aus der Gegend von Solnhofen (Bayern, Fränkischer Jura) benutzt.

Ein Aquarell (latein. aqua=Wasser) ist ein mit Wasserfarben angefertigtes Gemälde. Es zeichnet sich oftmalsdurch blasse Farben und verwischte Konturen aus. Das Malen mit wasserlöslichen Farben gehört zu den ältesten Maltechniken überhaupt. Bereits die Höhlenmalerei ist unter Einsatz von einfachen Pinseln und in Wasser und Fett gelöstem Hämatit oder Holzkohle entstanden. Aus Ägypten ist bemaltes Papyrus erhalten, und aus dem asiatischen Raum Bilder und Kalligraphie mit wasserlöslichen Tuschen. In der Regel waren diese Wasserfarben „deckend“ bzw. wurden mit deckender, weißer Farbe eingedickt, so zum Beispiel in der mittelalterlichen Wandmalerei und bei der Miniaturmalerei.

Die Aquarellmalerei im engeren Sinne (als Maltechnik unter Verwendung lasierender Farben) hat sich etwa seit dem 9. Jahrhundert n. Chr. kontinuierlich entwickelt. Zunächst wurden diese lasierenden Wasserfarben für die Kolorierung von Tuschezeichnungen und Holzschnitten verwendet. Maler wie Albrecht Dürer und Rembrandt haben Aquarelle vor allem zu Studienzwecken oder zur Vorbereitung von Ölgemälden verwendet. Als eigenständige und wertvolle Kunstwerke wurden Aquarelle nicht angesehen. Durch Dürers zahlreiche private Studien mit Aquarell- und Gouachefarben erlebte das Malen mit Wasserfarben aber eine deutliche Aufwertung.

Zur einer breiten Anerkennung kam es aber erst im 18. Jahrhundert, als englische Maler wie William Turner begannen, Aquarellfarben nicht bloß zur Ausgestaltung von Zeichungen zu verwenden, sondern Bilder direkt auf dem Malgrund entwickelten. Insbesondere Turner, der bis heute als einer der bedeutendsten Aquarellisten gilt, hat die Aquarellmalerei zu technischer Meisterschaft geführt. Als im Laufe des 19. Jahrhunderts die Freiluftmalerei an Bedeutung gewann, setzte eine breite Wiederentdeckung des Malens mit wasserlöslichen Farben ein. In England förderten Water Colour Societies den Einsatz dieser Maltechnik. Zahlreiche Maler haben Aquarelle als eigenständige Kunstwerke geschaffen. Neben Dürer und Turner sind hier vor allem Eugène Delacroix, Paul Cézanne und Emil Nolde zu nennen.

In der Aquarellmalerei kommen zahlreiche Techniken zum Einsatz, deren Bezeichnung aber uneinheitlich sind. Ihnen zugrunde liegt ein bestimmter Umgang mit Malgrund, Pinsel und Farbe. Aus ihnen entsteht bei allen Unterschieden im Detail das Charakteristische eines Aquarells.

Die wichtigste Grundtechnik der Aquarellmalerei ist die Lasur; ihre Anwendung legt sich schon durch den Einsatz der speziellen, „lasierenden“ Farben nahe. Beim Lasieren wird die stark mit Wasser verdünnte Farbe auf den trockenen Malgrund aufgetragen. Die Farbe trocknet durch den dünnen Auftrag sehr schnell und lässt sich nach dem Trocknen übermalen. Wird immer der gleiche Farbton verwendet, entstehen so dunklere und hellere Bereiche. Bei unterschiedlichen Farben entstehen durch die verschiedenen Lasuren neue Farbtöne. Die Farbschichten lassen sich über- und nebeneinander anlegen. Die Lasurtechnik zeichnet sich durch scharfe Ränder aus und verlangt eine hohe Präzision und genaue Kenntnis der Wirkung verschiedener Farbtechniken.

Die zweite Grundtechnik ist das Lavieren. Darunter fällt zunächst die Verlauftechnik, zum weiteren die Nass-in-Nass-Technik. Umstritten ist, ob sich bei diesen Techniken um Varianten der Lavierung handelt oder um zwei eigenständige Techniken. Von der Antwort auf diese Frage hängt es ab, on man beim Aquarellieren von zwei oder von drei Grundtechniken spricht. Hier werden beiden Techniken als Varianten der Lavierung verstanden.

Die Gouachemalerei (von italienisch guazzo = Lache) ist die Malerei mit einer Art von Wasserfarbe, die durch Zugabe eines weißen Pigments wie Kreide zu einer Mixtur aus Gummi arabicum hergestellt wird. Dadurch erhält man kräftigere Farben, die im Unterschied zu den lasierenden Farben, die in der Aquarellmalerei verwendet werden, den Untergrund überdecken. Beim Trocknen hellen die Farben typischerweise gegenüber ihrem nassen Zustand auf, wodurch das Treffen von Farbtönen erschwert wird. Diese Farbe trocknet wasserlöslich auf.

Der Terminus Gouache wurde im 18. Jahrhundert in Frankreich geprägt, die Technik wurde in Europa aber schon im 16. Jahrhundert verwendet.

Die Ölmalerei ist die künstlerische Malerei mit Ölfarben auf der Basis des Malmittels Öl - in der Regel Leinöl. Diese Form der Malerei entstand nach und nach im 15. Jahrhundert auch aus dem Bedürfnis heraus, die Grenzen der eher linear betonten Technik der Temperamalerei zu überwinden. Die ältesten bekannten Rezepte finden sich im Straßburger Manuskript.

Die entscheidende Vervollkommnung dieser neuen Technik und wesentliche Impulse zu deren Verbreitung werden vor allem Jan van Eyck zugeschrieben. Antonello da Messina brachte sie nach Italien, wo sie sich zunächst wesentlich langsamer als in Nordeuropa verbreitete. Noch während des 16. Jahrhundert war es dort üblich, die Technik mit Temperafarben zu kombinieren, aber auch andere Maler wie beispielsweise Rubens verwendeten parallel Temperafarben.

Als Malgrund dient in der Regel eine Temperaschicht auf Holz oder Leinwand in weiß oder in Form einer Untermalung, auf die pastose, deckende, halbdeckende, “nass-in-nass” oder lasierende Ölfarben mit Pinsel oder (vor allem in der Moderne) mit Malspachtel und direkt aus der Tube Ölfarbe aufgebracht werden. Die lange Trocknungszeit des Malmittels erlaubt es, dass die Farben bis zu ca. 2 Tage lang vermalbar und damit korrigierbar bleiben. Dass die Ölmalerei als “klassische Königsdisziplin” der Kunst gilt, liegt vor allem an den guten Eigenschaften des überwiegend verwendeten Malmittels Leinöl (fast immer zusammen mit Terpentin). Um dessen Eigenschaften weiter zu verbessern und um bei der Alterung Rissbildung und Vergilben zu vermeiden, wird das Gemälde nach vollständiger Trocknung und Aushärtung (oft erst nach über 1 Jahr) meist mit einem Firnis überzogen - man unterscheidet hierbei Zwischenfirnisse und Schlussfirnisse.

Mit Tempera werden Farben bezeichnet, deren Farbmittel mit einem Bindemittel aus einer Wasser-Öl-Emulsion gebunden werden. Als wässrigen Anteil der Emulsion enthalten Temperafarben auch Leime.

Acrylfarben sind wasserverdünnbare Kunststoffdispersionsfarben, die zu wasserfesten Filmen auftrocknen. Diese auf der Basis von polymerisierten Acrylsäureestern hergestellten Produkte sind zuerst um 1950 in den USA, später ebenso in Europa von Künstlerfarbenfabriken für den Gebrauch des Malers hergestellt worden.

Acrylfarbe wird manchmal anstelle von Wasserfarbe verwendet, da getrocknete Acrylfarbe der nassen Farbe ähnlicher sieht. (Acrylfarbe ist trocken meist dunkler, während Wasserfarbe besonders für ungeübte Künstler unvorhersehbar heller trocknet.)

Acrylfarbe kann ebenso als Alternative zu Ölfarbe verwendet werden, da sie deutlich schneller trocknet. Ölfarbe, die aus Pigmenten in einer Ölbasis (normalerweise Leinsamen oder ein anderes natürliches Öl) besteht, kann sehr lange zum Trocknen benötigen. Acrylfarben sind allerdings in der Farbauswahl stärker beschränkt und glänzen leicht plastikartig, wenn sie trocken sind.

Quellen:
Wikipedia

zusammengefasst von hojos
am 1. November 2005