Mit der Bezirksakademie in Prag

5. bis 7. März 2010. Studienreise der Hietzinger Bezirksakademie in Kooperation mit der Volkshochschule Hietzing.
05.03.2010

Es waren drei schöne Tage, die uns die Hietzinger Bezirksakademie unter der Leitung von Heinzpeter Thiel in Prag bereitete. Die Exkursion firmierte auch als 21. Ausgabe der meist im Bezirksmuseum stattfindenden Bildungsinitiative „Zurück zur Schulbank“ und war dementsprechend mit Bildungsinhalten angereichert. Schon die Busfahrt nach Prag wurde durch zwei „Unterrichtsstunden“ kurzweiliger gestaltet. Die tschechische Geschichte und die deutsche Literatur Prags waren die interessanten Themen. Auf der Rückreise hörten wir von den Malern Frantisek Kupka und Alfons Mucha. Die vierte Unterrichtsstunde über die tschechische Musik entfiel wegen technischer Probleme.

In Prag waren wir im Hotel "Crowne Plaza" auf dem Gelände des Strahov-Klosters oberhalb der Burg bestens untergebracht. Die drei Tage in Prag waren eine gelungene Mischung aus täglichen Führungen, zwei gemeinsamen Abendessen und freier Zeit, die die rd. 50 Teilnehmer ihren eigenen, individuellen Interessen widmen konnten. Die von deutschsprechenden Reiseleiterinnen geführten Touren zeigten uns am ersten Tag das Burgviertel, am zweiten Tag die Neustadt mit Teilen der Altstadt und am dritten Tag die Kleinseite, die Karlsbrücke, Teile der Altstadt und die Josefstadt. Die gemeinsamen Abendessen hatten wir in der Klosterbrauerei Strahov und im Pilsner-Restaurant im Repräsentationshaus.

Das Wetter wollte uns mit arktischen Temperaturen und ebensolchem Wind das Interesse und die gute Laune nehmen, scheiterte jedoch und versöhnte uns am dritten Tag mit strahlendem Sonnenschein. Insgesamt war es eine gelungene Veranstaltung, die ihrem Ziel - uns den Nachbarn Tschechien näher zu bringen - gerecht wurde.

Damit genug der Worte, denn Prag, seine wechselhafte Geschichte und seine märchenhafte Bausubstanz werden ohnehin so oft besungen. Statt dessen sollen die folgenden Fotos unser Erlebnis – auszugsweise und nicht ganz chronologisch – zur Erinnerung aller dokumentieren (die Fotos werden zukzessive beschrieben).
<p><b>Studienreise nach Prag</b></p><p>Der Eingang zum neuen Crowne-Plaza-Hotel am westlichen Rand des Strahov-Kloster-Geländes.</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag – die Bibliothek im Strahov-Kloster</b></p><p>Blick in den &quot;Theologischen Saal&quot; der Bibliothek im Museum des Prämonstrantenklosters Strahov. Dieser Saal beherbergte früher die gesamte Klosterbibliothek und ab 1790 nur die theologischen Werke. Dem erlaubten Blick durch die Eingangstür eröffnen sich foliantengefüllte barocke Bücherschränke und antike Globen unter herrlichen Deckenfresken. Mehr unter www.strahovskyklaster.cz</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag – die Bibliothek im Strahov-Kloster</b></p><p>Noch ein Blick in den &quot;Theologischen Saal&quot; der Bibliothek des Strahov-Klosters mit der drehbaren Bücherstellage rechts vorne.</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag – die Bibliothek im Strahov-Kloster</b></p><p>Der &quot;Philosophische Saal&quot; der Bibliohek im Kloster Srahov war wegen der laufenden Bestandserweiterungen notwendig geworden und hat unter anderem die Einrichtung des säkularisierten Klosters in Louka bei Znaim aufgenommen. Das Deckenfresko wurde 1794 vom Wiener Maler Franz Anton Maulpertsch geschaffen. Wegen der laufenden Renovierung war der Philosophische Saal aber leider hinter Gerüsten versteckt. Mehr unter www.strahovskyklaster.cz</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag – die Bibliothek im Strahov-Kloster</b></p><p>Das Kuriositätenkabinett in den Verbindungsgängen der Bibliothek birgt unter anderem das präparierte Relikt des im 17. Jahrhundert ausgestorbenen Vogels Dodo ineptus. Dieser jedoch kann es nicht gewesen sein, denn der Dodo hatte einen Schnabel und keinen Schopf.</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag</b></p><p>Einen Besuch wert ist auch das Loreto-Heiligtum (links mit Glockenturm).</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag - das Loreto-Heiligtum</b></p><p>Die äußere Front des Loreto-Heiligtum mit dem Glockenturm vom Loreto-Platz aus fotografiert. Vom Glockenturm erklingt zu jeder vollen Stunde das der Jungfrau Maria gewidmete Lied &quot;Sei tausendmal gegrüßt.</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag - das Loreto-Heiligtum</b></p><p>Das Innere der Pilgerstätte zeigt das reliefummantelte Heilige Haus (eine Nachbildung der in der italienischen Gemeinde Loreto in der Provinz Ancona befindlichen Casa santa), die anschließende Kirche und den zweistöckigen Kreuzgang mit mehreren Kapellen, Deckenfresken, edlem Holzinventar und Gemälden. Die im oberen Kreuzgang untergebrachte Schatzkammer zeigt unter anderen wertvollen Gegenständen die 1696-99 in den Wiener Hofwerkstätten von J. B. Khünischbauer und M. Stegner angefertigte, mit 6222 Diamanten geschmückte Monstranz. Mehr unter www.loreta.cz oder wikipedia.</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag</b></p><p>Von Pohorelec führt die Loretanska hinunter zur Burg, vorbei an mehreren Palais mit klingenden tschechischen und deutschen Namen.</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag</b></p><p>Loretanská Nr. 1, einst das Rathaus des Burgviertels (Stará Hradcanská radnice). Am Tor ist noch ein altes Längenmaß (eine Elle) montiert geblieben. Wie alle Häuser Prags hat auch dieses neben der Ordnungs(Straßen-)Nummer auch die zu Maria Theresias Zeiten eingeführten Konskriptions(Haus-)nummern angebracht (die rote Tafel mit der Nr. 173). Unterschiedlich zu Wien, wo diese nur mehr in alten Grundbüchern aufscheinen, sind sie in Prag noch aktuell.</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag</b></p><p>Wir sind bereits auf dem Hradschiner Platz mit der Burg (rechts) und dem Erzbischöflichen Palast (Bildmitte).</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag</b></p><p>Zwischen Burg und dem Denkmal des Staatsgründers Tomáš Masaryk bietet sich ein herrlicher Blick auf die Prager Städte.</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag</b></p><p>Wir nähern uns dem westlichen Eingang in den Hradschin.</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag</b></p><p>Eine der Burgwachen des Hradschin.</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag</b></p><p>1990 wurde die Burgwache in diese schmucken Uniformen gekleidet.</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag – der St.-Veits-Dom</b></p><p>Die Eigenschaft der Burg auch als kirchliches Machtzentrum demonstiert eindrucksvoll der St.-Veits-Dom.</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag – der St.-Veits-Dom</b></p><p>Noch ohne Wartezeiten konnten wird das Langschiff der größten Kathedrale Tschechiens betreten.</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag – der St.-Veits-Dom</b></p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag – der St.-Veits-Dom</b></p><p>Bemerkenswert unter den mächtigen Buntglasfenstern ist auch dieses auftrags einer Bank von Alfons Mucha angefertigte.</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag – der St.-Veits-Dom</b></p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag – der St.-Veits-Dom</b></p><p>Die unter anderem mit Halbedelsteinen und vergoldetem Stuck ausgekleidete Wenzelskapelle mit dem Grab des heiligen Wenzel.</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag – der St.-Veits-Dom</b></p><p>Das Hochgrab des heiligen Johannes von Nepomuk im St.-Veits-Dom.</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag – der Vladislav-Saal</b></p><p>Der Vladislav-Saal im zweiten Stock des ehemaligen Königspalastes.</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag</b></p><p>Die Basilika St. Georg. Sie gilt als schönste romanische Kirche Prags.</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag</b></p><p>Touristenmagnet ersten Ranges ist auch das Goldmachergässchen oder Goldenes Gässchen. Von den Dingen, die hier produziert wurden, waren vor allem die Erzählungen Franz Kafkas Goldes wert.</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag</b></p><p>Dieser Wehrgang entlang der alten Mauer oberhalb des Goldmachergässchens dient als Rüstungsmuseum.</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag</b></p><p>Die Kreativität der Prager erweist sich auch an den Firmenschildern.</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag</b></p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag</b></p><p>Am Morgen des zweiten Tages, auf dem Weg vom Hotel zum Autobus. In der Bildmitte das Einfahrtstor ins Strahov-Kloster.</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag</b></p><p>Erster Stopp am zweiten Tag war die historische Halle des Prager Hauptbahnofes. Dieses Jugendstil-Juwel entstand 1901–1909 nach dem Entwurf von Josef Fanta.</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag</b></p><p>Die Staatsoper zeigte sich uns bereits von dichtem Schneefall verschleiert.</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag</b></p><p>Der Louvre in Paris soll das Vorbild für die Neorenaissancefassade des um 1890 erbauten Prager Nationhalmuseums gewesen sein. Davor, am oberen Ende des Wenzelsplatzes, steht das Reiterstandbild des Landespatrons Wenzel.</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag</b></p><p>Das Bronzedenkmal des Heiligen Wenzel von dem Nationalmuseum.</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag</b></p><p>Der Wenzelsplatz Richtung Altstadt fotografiert. Einst war hier der von Karl IV. vor den Toren der Altstadt eingerichtete Rossmarkt.</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag</b></p><p>Das schlechte Wetter machte die zahlreichen Einkaufspassagen überaus attraktiv. Hier die Lucerna-Passage mit dem Pferdekopf der verkehrt von der Decke hängenden Reiterskulptur David Cernys.</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag</b></p><p>Eine Oase im Häusermeer ist der Franziskanergarten, teilweise auf einem ehemaligen Friedhof des Franziskanerordens. Der Garten mit seinen ungewöhnlichen Kunstwerken ist natürlich eher eine Sommerdestination.</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag</b></p><p>Die Kirche Maria Schnee sollte als Krönungskirche den Veitsdom an Größe übertreffen, blieb aber unvollendet. Dennoch ist sie der höchste gotische Kirchenbau Prags mit dem größten Altar.</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag</b></p><p>Altar und Schiff der Kirche Maria Schnee aus einem anderen Winkel.</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag</b></p><p>Die einzige kubistische Säule Prags vor gotischem Torbogen.</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag</b></p><p>Das Ständetheater. Es wurde 1783 als Nostik-Theater gegründet und am 29. 10. 1787 fand hier die Premiere der Mozartsoper Don Giovanni statt. </p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag</b></p><p>Die Prager Karls-Universität wurde 1348 gegründet. Das Karolinum neben dem Ständetheater wurde ihr erst 1383 von Wenzel IV. geschenkt und ist das älteste Gebäude dieser Bildungseinrichtung. </p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag</b></p><p>Das auf dem ehemaligen Königshof 1906-11 entstandene Repräsentationshaus. Über dem Eingangsbereich glänzt das halbkreisförmige Mosaik &quot;Huldigung für Prag&quot;. 1995-97 wurde das Gebäude aufwändig renoviert.</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag</b></p><p>Das Repräsentationshaus birgt den Smetana-Konzertsaal, fünf weitere Säle, zwei Restaurants und das hier abgebildete Café.</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag</b></p><p>Ein weiteres Foto des prunkvollen Cafés im Prager Repräsentationshaus.</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag</b></p><p>Auch die Veranstalter der Studienreise, Hildegard und Hanspeter Thiel, konnten im Café des Repräsentationshauses kurz ausspannen.</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag</b></p><p>Der markante Pulverturm am Platz der Republik, gleich neben dem Repräsentationshaus.</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag</b></p><p>Die Celetna, eine der ältesten Straßen Prags, verbindet den Platz der Republik mit dem Altstädter Ring. Benannt ist sie nach den Backwaren der mittelalterlichen Bäcker. Die meisten der Häuser waren ursprünglich romanisch oder gotisch und wurde später in barockem oder klassizistischem Stil wiedererrichtet.</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag</b></p><p>Viele Häuser haben noch die alten Symbole an ihren Fassaden, die ihnen einst Namen und Adresse gaben. Hier das Haus zur &quot;Schwarzen Sonne&quot;.</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag</b></p><p>Auf Prags ältestem Platz, dem Altstädter Ring, wurden schon im 12. Jahrhundert Waren umgeschlagen. Damals war es der &quot;Große Platz&quot;. Links im Bild das Altstädter Rathaus mit dem Rathausturm, rechts die Nikolauskirche.</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag</b></p><p>Die gegen Ende des 15. Jahrhunderts vollendete astronomische Aposteluhr am Altstädter Rathaus.</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag</b></p><p>Tolle Häuserensembles auf dem Weg durch die Karlsgasse (Karlova) zur Karlsbrücke.</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag</b></p><p>Trotz strengen Frosts kein Anzeichen von Gänsehaut an diesem Mädchen auf einer Mauer des Clementinums. Das barocke Clementinum war ein Jesuiten-Kolleg und beherbergt heute die Tschechische Nationalbibliothek sowie mehrere wissenschaftliche Institute wie vor allem das Astronomische Institut.</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag</b></p><p>Blick durch das Tor aus dem Clementinum auf den Alststädter Brückenturm der Karlsbrücke.</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag</b></p><p>Das neben dem Altstädter Brückenturm der Karlsbrücke stehende Denkmal zu Ehren Kaiser Karls IV.</p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
<p><b>Studienreise nach Prag</b></p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>
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<p><b>Studienreise nach Prag</b></p><p><i>&copy; archiv 1133.at</i></p>

hojos
8. März 2010